Kiefern gepflanzt

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Die geschichte der see-kiefer (pinie) im Forêt des Landes

Einige informationen über die See-Kiefern (pinien) im Forêt des Landes
Die See-Kiefern (Pinien) im Waldmassiv Landes de Gascogne werden in einem Produktionszyklus von 45 bis 50 Jahren angebaut.

GESCHICHTE

Durch das napoleonische Dekret von 1857 erfolgte die Anpflanzung von See-Kiefern (Pinien) im Forêt des Landes im 18. und 19. Jahrhundert. Die öffentliche Gesundheit verbesserte sich erheblich und der Erlass trug wesentlich zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung des Gebiets bei.

Das Holz der See-Kiefer (Pinie) des Forêt des Landes wird hauptsächlich für Folgendes genutzt:

  • Harzgewinnung,
  • Faserholz für Papier oder Karton,
  • Brettschichtholz.

Man vergisst schnell, dass diese Techniken in einer Epoche entwickelt wurden, in der es unmöglich war, gerade See-Kiefern (Pinien) zu pflanzen, wodurch andere Materialien den Platz vom Holz einnahmen, gleich welcher Art.

Das jüngste Bewusstsein für die Bedrohungen unseres Planeten hat dazu geführt, dass wir uns für nachhaltige Produktionsmethoden entscheiden. Die See-Kiefer (Pinie) des Forêt des Landes entspricht genau dieser Herausforderung, denn sie ist ein innovatives Material und leistet einen positiven Beitrag zum Klima.

Quelle : http://www.mediaforest.net/p182-l-image-du-pin-des-landes.html

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Schon seit Beginn der Zeiten wächst die See-Kiefer (Pinie) im Forêt des Landes.

Bereits die Römer exportierten den Harz der Pinie über den Fluss Adour und den Hafen der Stadt DAX, ebenso wie Pech und Teer durch das Verkohlen des Holzes.

Das größte Waldmassiv Europas war somit entstanden: In weniger als 100 Jahren wuchs die Waldfläche von 250.000 auf mehr als 1,2 Millionen Hektar. Die Sümpfe wurden trocken gelegt, so dass landwirtschaftlich nutzbares Land entstand und Malaria ausgerottet wurde.

Quelle : http://www.action-pin.fr/fr/le-pin-des-landes/

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